Reisebericht der USA-Reise


von Helmut Vogt

Der folgende Bericht soll einige Eindrücke von der Reise vermitteln und den Reiseverlauf in Kurzform schildern. Da Amerika ein Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist und wohl jeder Mitreisende von diesem Land auf die eine oder andere Weise fasziniert wurde, fällt es natürlich schwer, alle Eindrücke für den Leser zu übertragen. Manches kann einfach nicht so wiedergegeben werden; man muß es einfach selbst gesehen und erlebt haben.

Nun zum eigentlichen Verlauf der Reise:

Donnerstag, 15. September 1988

Wir trafen uns am Morgen des 15. September 1988 um 7.15 Uhr. Nach dem Verstauen des Gepäcks im bereitstehenden Bus empfingen wir in der Pfarrkirche durch unseren Herrn Pastor Polednik den Reisesegen, durch den sicher dem einen oder anderen die Angst vor dem langen und evtl. ersten Flug zumindest etwas genommen wurde. Gottes Segen sollte uns auf unserer Reise begleiten und uns gesund zurückbringen.

Um 8.25 Uhr starteten wir in Richtung Frankfurt. Aufgehalten durch Staus auf der Autobahn erreichten wir erst um 12.00 Uhr den Flughafen. Das Einchecken ging dann aber trotz des Zeitdruckes problem- und reibungslos vonstatten. Um 13.15 Uhr konnten wir die Boeing 747 der PAN-AM besteigen. Leider bekamen wir auch die Überlastung des Frankfurter Flughafens zu spüren. Erst um 14.45 Uhr, mit 90 Minuten Verspätung, hob das Flugzeug PAN-AM-Flug 072 vom Boden ab.

Die zu fliegende Distanz betrug 6197 km und sollte in 7 Stunden und 43 Minuten hinter uns sein. Wir flogen bei einer Außentemperatur von - 50 Grad C in einer Flughöhe von ca. 10.000 Meter. Um 16.28 Uhr Ortszeit (6 Stunden Zeitunterschied) landeten wir auf dem John F. Kennedy-Airport in New York. Die lange Flugzeit hatten alle gut überstanden. Trotzdem merkte man die Erleichterung, als wir den Jumbo verlassen konnten.

Die Einreisekontrolle in New York war sehr genau. Man hätte dies von einem freien Amerika nicht unbedingt erwartet. Auf dem Flughafen erwartete uns die Reiseleiterin vom Reiseveranstalter Staats-Herold-Tours. Mit dem Bus fuhren wir die 26 km zum Hotel Edison in der 47. Straße in der Nähe des Broadway am Times Square. Dort konnten wir schnell unsere Zimmer beziehen, um uns wieder ein wenig frisch zu machen. Alle waren mittlerweile sehr lange auf den Beinen. Das hielt uns aber nicht davon ab, die Umgebung des Hotels zu Fuß zu erkunden und eine Kleinigkeit zu essen.

Freitag, 16. September 1988

Wir trafen uns um 8.15 Uhr zur Stadtrundfahrt. Zuvor hatten wir in der Nähe des Hotels in verschiedenen Coffee-Shops gefrühstückt. Dabei konnten die Ersten schon von ihren Verständigungsschwierigkeiten berichten. Aber, wenn auch manchmal unterstützt durch Hände und Füße: alle bekamen fast immer das Gewünschte.

Die Stadtrundfahrt führte uns durch Manhatten. Wir sahen an diesem Tag das Lincoln-Center, das Rockefeller-Center, die Metropolitan-Oper, die St. Patrick's Cathedrale, das Börsenviertel und Chinatown. Von der Aussichtsplattform des 420 m hohen World Trade Center hatten wir einen phantastischen Blick auf New York. Bei herrlichem Spätsommerwetter konnten wir viele Kilometer weit sehen.

Unterbrochen wurde die Stadtrundfahrt durch eine dreistündige Schiffsfahrt auf dem Hudson River rund um die Halbinsel Manhatten. Vom Wasser aus hatten wir einen guten Bllick auf die Skyline von Manhatten und auf die Freiheitsstatue auf einer Insel in der Hafeneinfahrt von New York. 18 Brücken verbinden Manhatten mit den anderen Stadtteilen New Yorks. Die bekanntesten sind sicher die Brooklyn Bridge und die George Washington Bridge. Vorbei ging es an den Gebäuden des World Trade Center und der Vereinten Nationen. In der Nähe des Empire State Building endete dann die Schiffsrundreise.

Um 13.50 Uhr war dann der erste Programmpunkt im Zusammenhang mit der Steuben-Parade. Wir nahmen am Empfang der deutschen Gruppen am Rathaus von New York teil. Auf den Stufen des Rathauses brachten wir vor vielen Zuhörern mit zwei Musikstücken eine Kostprobe unseres Könnens.

Nach dem Austausch der Gastgeschenke setzten wir dann die unterbrochene Stadtrundfahrt fort. Am Abend trafen wir uns in einem Restaurant, das in einer Seitenstraße des Broadway lag, zu einem gemeinsamen Abendessen. Nach dem Abendessen unternahmen wir dann in kleinen Gruppen einen Bummel über den in vollem Lichterglanz flimmernden Broadway. Es wurden Andenken gekauft oder in kleinen Kneipen ein Bier getrunken. 

Samstag, 17. September 1988

Der große Tag war erreicht. Erstmals würden Grafschafter Bürger aktiv an der Steuben-Parade teilnehmen. Um 9.10 Uhr fuhren wir vom Hotel zur St. Patrick's Cathedrale. Hier fand ein Gottesdienst in deutscher Sprache statt. Der Erzbischof von New York, Kardinal O'Connor, zelebrierte mit Unterstützung einiger Priester beider Kenfessionen den Gottesdienst. In seiner Predigt in deutscher Sprache würdigte er die Verdienste der deutschen Einwanderer beim Aufbau der USA.

Nach dem Gottesdienst fuhren wir zu unserem Stellplatz in der 62. Straße/Ecke 5th Avenue. Hier wurden die Instrumente, Fahnen und das große Transparent ausgeladen. Die 31. Steuben Parade verlief über die 5th Avenue von der 61. bis 86. Straße und endete in der 2nd Avenue im Deutschen Viertel. Da wir erst im letzten Drittel der Parade marschierten, hatten wir Gelegenheit, alle anderen Gruppen an uns vorbeiziehen zu lassen. Rund 20.000 Teilnehmer zählte die Parade 1988.

Mit dem Ehrengast, dem Bayerischen Staatsminister für Unterricht und Kultur, Hans Zehetmeier, waren wieder tausende Teilnehmer aus der Bundesrepublik gekommen. Neben 18 amerikanischen Musikkapellen nahmen auch 12 Musikkapellen aus der Bundesrepublik an der Parade teil. Das Tambourkorps Grafschaft vertrat dabei Nordrhein-Westfalen. Unzählige Schauwagen und Fußgruppen von Deutschen und Deutsch-Amerikanern vervollständigten das Bild der Parade. Angeführt wurde die Parade vom Chairman (Vorsitzenden) des Steuben-Parade-Komitees, den Ehrengästen - New Yorks Bürgermeister Edward Koch, Bayerns Minister Hans Zehetmeier, die Gouverneure der Staaten New York und New Jersey, die General-Consule der Bundesrepunblik und der Deutsche UNO-Botschafter.

Für die Deutsch-Amerikaner bildet diese Parade immer den Höhepunkt ihrer Veranstaltungen. Aber auch Gruppen der örtlichen Polizei und Feuerwehr waren bei der Parade dabei. Ein für uns nicht alltägliches Bild.

Die Steuben-Parade begann um 12.00 Uhr und dauerte fast 4 Stunden. Um 13.20 Uhr konnten wir uns in die Parade einreihen. Rund eine Stunde marschierten wir die 5th Avenue hinaus, vorbei an hunderttausenden Zuschauern, die die Strecke säumten. Alle Kapellen und Gruppen wurden mit viel Beifall bedacht. Es war schon ein erhebendes Gefühl, die breite Avenue hinauf an den Hochhäusern und den vielen Zuschauern vorbeizumarschieren. Diese Parade wird sicher bei allen Teilnehmern in ständiger Erinnerung bleiben.

Nicht unerwähnt soll bleiben, daß unsere mitgereisten Ehefrauen und die "Schlachtenbummler", ausgerüstet mit deutschen Fahnen, natürlich ebenfalls aktiv an der Parade teilnahmen.

Am Abend fuhren wir zur Teilnahme am Oktoberfest nach Union im Staate New Jersey. Der Rotary Club in Union hatte das Tambourkorps Grafschaft und die Jagdhornbläser Braunlage-Helmstedt zu diesem Fest eingeladen. Es waren viele Deutsch-Amerikaner aus der Umgebung von Union gekommen. Wir erlebten einen schönen Abend und knüpften freundschaftliche Kontakte. Bei den Gesprächen merkte man die Freude, gerade bei den älteren Gästen, wieder einmal mit Landsleuten aus der Republik sprechen zu können. Als wir um Mitternacht nach New York zurückfuhren, waren alle müde von diesem ereignisreichen Tag.

Sonntag, 18. September 1988

An diesem Tag wollten wir das Gebäude der Vereinten Nationen besichtigen. UM 9.30 Uhr befanden wir uns nach Passierung einer Sicherheitskontrolle auf exterritorialem Gelände, im Gebäude der UNO. Wir besichtigten unter fachkundiger Leitung die einzelnen Gebäudeteile und Sitzungssäle. Im großen Saal der Volksversammlung, in der z.Zt. die 159 Mitgliederstaaten tagen und berühmte Politiker der ganzen Welt sich treffen, saßen wir während der Besichtigung auch einmal.

Anschließend fuhren wir auf die Insel Long Island nach Franklin Square zur Teilnahme an der Steuben-Parade-Nachfeier in den Plattdeutschen Volksfestpark. Hier verbrachten wir bei schönem warmen Wetter einige gemütliche Stunden im Kreis vieler Deutsch-Amerikaner. Der Park war auch Treffpunkt der Musikkapellen, die an der Parade teilgenommen hatten. Es wurde ein gemeinsames Konzert gegeben und Gastgeschenke ausgetauscht.

Gegen Abend fuhren wir zum Hotel zurück. Bei einem Spaziergang durchs nächtliche Manhatten konnten wir einen Blick vom Empire State Building auf New York werfen. Wahrlich ein herrliches Bild! Dies war zugleich einer der letzten Blicke auf New York; denn am nächsten Morgen sollte es weitergehen. Nach vier Tagen New York waren wir alle froh, diese Stadt der Gegensätze verlassen zu können. Es war beeindruckend, das Gigantische und den Reichtum zu bewundern. Es war aber ebenso schockierend, die Armut und den Verfall zu sehen, manchmal gleich um die nächste Straßenecke. New York fasziniert durch die ungewöhnliche Vielfalt ethnischer Gruppen, die trotz ihrer Verschiedenheit scheinbar friedlich nebeneinander leben.

"New York", so sagte der amerikanische Schriftsteller John Steinbeck, "ist eine gemeine Stadt, eine schmutzige Stadt. Sein Klima ist ein Skandal, seine Politik lehrt Kinder das Fürchten, sein Verkehr ist Wahnsinn, sein Wettbewerb mörderisch. Aber eines ist klar - wenn du einmal New York erlebt hast, kehrst du immer wieder zurück".

Montag, 19. September 1988

Am frühen Morgen hieß es endgültig Abschied nehmen von New York. Quer durch den Staat New York ging es ca. 800 km nach Norden, bis an die kanadische Grenze. Eine fast zehnstündige Busfahrt stand uns bevor. Über Scranton, Binghamton, Syracuse, Rochester und Buffalo erreichten wir am späten Nachmittag unser Ziel, die Niagara Fälle. Nachdem wir uns im Hotel etwas frische gemacht hatten, fuhren wir hinüber nach Canada, direkt an die Fälle heran. Im Skylon Tower in 200 Meter Höhe aßen wir zu Abend und hatten später von der Aussichtsplattform einen herrllichen Blick auf die beleuchteten Fälle. Am späten Abend fuhren wir wieder über die Grenze in die USA zum Hotel zurück.

Dienstag, 20. September 1988

Als wir an diesem Morgen aufstanden, regnete es. Alle waren etwas enttäuscht, denn bei Regenwetter würde sicher aus dem Hubschrauberflug über die Niagara Fälle nichts werden. Glücklicherweise verschwanden während der Fahrt hinüber auf die canadische Seite zum Hubschrauberlandeplatz die Wolken, so daß es doch noch ein sonniger Tag wurde. Der größte Teil der Reisegruppe nutzte die Möglichkeit des Hubschrauberfluges über die Niagara Fälle. Es war ein fantastischer Blick auf dieses gewaltige Naturwunder.

Anschließend fuhren wir zum Fuß der Fälle, um eine Bootsfahrt in den Strudel des 660 Meter breiten Hufeisen-Falls zu machen. Eingepackt in blaue Regenmäntel fuhren wir mit der "Maid des Dunstes" direkt in den Fall hinein. Wir erlebten den Zauber und die Macht der Fälle hautnah. Das Wasser brauste überall um uns herum. Die Gischt peitschte uns ins Gesicht, so daß wir fast nichts mehr sehen konnten; ans Fotografieren war nicht mehr zu denken. Als wir nach der halbstündigen Fahrt wieder von Bord gingen, stand uns das Wasser zentimeterhoch in den Schuhen. Dieses gewaltige Naturwunder so hautnah erlebt zu haben, ließ uns rasch die nassen Hosen, Socken und Schuhe vergessen. Von der Bootsanlegestelle fuhren wir zu einer seitlichen Plattform genau oberhalb der Fälle. Hier konnten wir an der Bruchstelle des Falls die zwar nur 1 Meter hohen Wassermassen 54 Meter tief stürzen sehen. Ein unvergeßlichers Erlebnis.

Mittwoch, 21. September 1988

Um 9.00 Uhr Weiterfahrt von York in Richtung Washington D.C. Vorbei an Baltimore erreichten wir um 11.00 Uhr den Stadtrand von Washington. An drei Flüssen, dem Potomac, dem Anacostia und dem Rock Creek gelegen, kann Washington als eine der schönsten Städte der USA gelten. Washington ist eine Stadt der breiten Boulevards, anmutigen Parks und prächtigen Ausblicke.

Unser erstes Ziel war das bekannte Flug- und Raumfahrtmuseum. Das Museum ist ein Schaukasten über die Entwicklung der Flug- und Raumfahrttechnologie. Vom Flugzeug der Gebrüder Wright aus dem Jahr 1903 über das Originalflugzeug des ersten Atlanticüberquerers Charles Lindberg bis zur Raumkapsel von Apollo 11 findet man dort alles, was in der internationalen Flug- und Raumfahrt Geschichte gemacht hat. Sogar Mondgestein zum Anfassen ist da und dazu noch Originalmodelle der Viking-Landesonde, der Mondlandefähre und des Skylab-Weltraumlabors. Eine gute Stunde blieb uns, um einen Bummel durch dieses Museum zu machen. Vom Museum aus fuhren wir zum Capitol, um auf den Stufen dieses ehrwürdigen und imposanten Gebäudes ein Ständchen zu bringen und ein Gruppenfote zu machen.

Schnell hatte sich eine Schar von Zuhörern gebildet, die zu unserem Erstaunen aus vielen deutschen Touristen bestand. Nach dem Mittagwssen setzten wir die Stadtrundfahrt fort. Wir besichtigten die Gedächtnisstätten des 3. Präsidenten und Vaters der Unabhängigkeitserklärung, Thomas Jefferson und des 16. Präsidenten, Abraham Lincoln. Wir standen vor der Umzäunung des Weißen Hauses, dem Amtssitz des Präsidenten der USA.

In der Nähe der Lincoln Gedächtnisstätte konnten wir auch die Gedächtnisstätte der Toten des Vietnam-Krieges besuchen. Über 58.000 Namen sind hier in schwarzem Marmor eingemeißelt. 58.000 Namen, hinter denen sich das ganze Elend des Vietnam-Krieges verbirgt.

Nach der Stadtrundfahrt fuhren wir über den Potomac nach Arlington in unser Hotel. Nach einem gemeinsamen Abendessen in der Stadt wurde der letzte Abend in Amerika in der Bar unseres Hotels beendet.

Donnerstag, 22. September 1988

Die USA-Reise neigte sich dem Ende entgegen. Am Morgen nach dem üblichen Kofferpacken und dem Frühstück fuhren wir zum Arlington-National-Friedhof, dem wohl bekanntesten Friedhof der USA. Auf diesem Friedhof sind mehr als 200.000 Soldaten und Veteranen begraben. Hier befinden sich auch die Gräber des 1963 ermordeten 35. Präsidenten der USA, John F. Kennedy und des 1968 ermordeten Robert Kennedy.

Unser Ziel auf dem Friedhof war das Grab des unbekannten Soldaten. Die berühmte Wachablösung wollten wir uns anschauen. Am Grabmal des unbekannten Soldaten befindet sich ein ganz aus weißem Marmor erbautes Amphitheater.

Nach der Wachablösung besuchten wir die Gräber der Kennedybrüder. Danach fuhren wir nach Washington zurück. Um 9.50 Uhr befanden wir uns wieder vor dem Capitol. Wir wollten die am Vortage ausgefallene Besichtigung nachholen. Aus Zeitgründen konnten wir nur eine ca. halbstündige Besichtigung durchführen. In der kurzen Zeit haben wir leider nur einen unvollkommenen Eindruck vom Haus der amerikanischen Volksvertreter bekommen. Um 17.00 Uhr erreichten wir nach 6 1/2 stündiger Fahrt, unterbrochen vom Mittagessen, den John F. Kennedy-Airport. Unser Flugzeug war schon startklar. In großer Hektik wurde das Gepäck eingecheckt. Die Paß- und Flugticketkontrolle wurde ohne große Umstände durchgeführt. Um 18.55 Uhr hob dann die PAN-AM-Flug 073 vom amerikanischen Boden ab. Wir waren wieder auf dem Rückweg. Die 8 Tage USA waren wie im Fluge vergangen. Mit ein bißchen Wehmut, aber doch froh, wieder auf dem Heimweg zu sein, verließen wir die USA.

Nach 6 Stunden und 51 Minuten landeten wir am Freitag, den 23. September 1988 um 7.55 Uhr auf dem Frankfurter Rhein-Main-Flughafen. Schnell hatten wir die Paßkontrolle passiert und unsere Koffer abgeholt. Nachdem alle Koffer im bereitstehenden Bus verstaut waren, begann die letzte Etappe der Reise von Frankfurt nach Grafschaft.

Um 11.15 Uhr erreichten wir dann Grafschaft. Eine große Reise lag hinter uns. An diese Reise werden sich alle Mitfahrer noch lange und immer wieder gerne erinnern. Es war ein unvergeßliches Erlebnis!